Warum gibt es die Privatpraxis?
Eine Privatpraxis bedeutet, dass ich Sie ohne die Einschränkungen der gesetzlichen Krankenversicherung behandeln darf. Ich wähle die Therapie für Sie aus, die medizinisch Sinn macht - unabhängig davon, ob die "Kasse" dafür zahlt. Ich verordne Ihnen genau das Medikament eines bestimmten Herstellers, das Sie benötigen - egal, ob die Kasse das auch gut findet. Und ich kann mir so viel Zeit für Sie nehmen, wie Sie brauchen. Sie bekommen eine optimale medizinische Versorgung und ich erhalte dafür eine angemessene Vergütung. Das ist fair.
Warum sollte ich zu einer Privatärztin gehen?
Ich glaube, dass ich Ihnen schneller, besser und nachhaltiger helfen kann. Ich garantiere Ihnen eine Behandlung, die nur ein Ziel hat: Ihre Gesundheit. Vielleicht sind Sie ja enttäuscht von Ihren bisherigen Behandlern? Das könnte am System liegen - ein Vertragsarzt unterliegt zahlreichen Zwängen - im Vordergrund steht oft die Wirtschaftlichkeit und nicht die Gesundheit. Meistens lohnt sich diese Investition in Ihre Gesundheit für Sie - gibt es denn etwas Wichtigeres?
Was ist eine Privatärztin?
Eine Privatärztin ist eine approbierte Ärztin mit einem akademischen Studium, das sie mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen hat. Sie ist Mitglied der Ärztekammer, an das Berufsrecht gebunden und in Deutschland zur Behandlung von Patienten zugelassen. Sie ist aber eben keine "Vertragsärztin", das heißt sie hat keine Zulassung für die Behandlung gesetzlich versicherter Patienten. Deshalb übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung auch nicht die Kosten für eine Behandlung bei mir.
Was kostet mich eine Privatärztin?
Ihre Behandlung wird nach der Gebührenverordnung für Ärzte berechnet und Sie erhalten eine Rechnung von mir. Wenn Sie privat versichert sind, erstattet Ihnen in der Regel Ihr Versicherer diese Rechnung. Wenn Sie gesetzlich versichert sind, zahlen Sie die Rechnung allein. Gerne bespreche ich auch vor der Behandlung die Kosten mit Ihnen.